1. Im Rahmen unserer kirchlichen Arbeit verpflichten wir uns, stetig zur Verbesserung des Umweltschutzes beizutragen und die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten.
2. Mit den Rohstoffen dieser Erde wollen wir schonend umgehen, damit unsere Lebensqualität nicht mit der Zerstörung der Lebensgrundlage der Menschen in anderen Regionen dieser Welt erkauft wird. Wir achten daher darauf, mit Rohstoffen sinnvoll und sparsam umzugehen und setzen, soweit dies wirtschaftlich vertretbar ist, umweltfreundliche Techniken ein.
3. Unsere Entscheidungen sollen auf „Nachhaltigkeit“ ausgerichtet sein und die begrenzte Regenerationsfähigkeit der Ökosysteme berücksichtigen. Viele Bodenschätze (z. B. Erdöl und Erdgas) reichen nur noch für wenige Generationen. Unser Handeln soll daher unsere Verantwortung für künftige Generationen berücksichtigen.
4. Die Verantwortung für die Schöpfung soll in unseren Gruppen und Kreisen thematisiert und im Rahmen der Umwelterziehung in unserem Kindergarten weitergegeben werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden aktiv in das Umweltmanagement einbezogen, ihre Anregungen werden aufgenommen und berücksichtigt. Alle haben die Möglichkeit, Fortbildungsangebote wahrzunehmen.
5. Unser Gemeindezentrum und unser Grundstück soll zu einem gesunden Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen entwickelt werden. Dabei sind die gesetzlichen Vorgaben (relevante Umweltgesetze) einzuhalten.
6. Unser Anliegen ist es, im Sinne eines dauerhaften Umweltschutzes ein Umweltmanagement zu betreiben, in einen Erfahrungsaustausch mit anderen Stellen und Einrichtungen zu treten und den Dialog mit der Öffentlichkeit zu suchen. Unsere Umweltschutzaktivitäten überprüfen wir regelmäßig mit dem Ziel, weitergehende Verbesserungen zu erreichen.